Die Sanften grünen Hügel brachen abrupt zu allen Seiten ab, das raue graue Meer auf der Abschüssigen Seite schlug unmotiviert und donnernd gegen die steilen Felswände. Abby hörte die andern nicht biss sie von hinten geschubst wurde.
Der Scheck trieb ihr die tränen in die Augen noch bevor sie auf dem Boden aufkam. Hey KarrotenKopf! Drückte einer der Jungs sie am Kopf runter als sie sich aufzurappeln versuchte. Bevor sich versuchen konnte sich zu währen wicht ihr Peiniger nach hinten aus. Zurück in die Gruppe von 3, 4 Jungen. Hexen gehören gesteinigt! Ruft einer der feigeren von hinten und die anderen heben Steine auf.
Noch bevor Abby steht wendet sie sich ab um so schnell sie kann auf dem steinigem Pfad voran zu kommen die Steine treffen sie nicht, aber sie verknickst sich den Fuss auf einem Losen Stein. Sie weiß nicht ob es einer der geworfenen oder einfach nur ein loser Stein auf dem Weg während die Stimmen in einem Chor der Beleidigungen zu eine stimme werden. Atemlos und verheult kann sie kaum noch sehen wo sie lang-läuft. Es gibt nur einen Weg keine Optionen die Sie sehen kann.Das Klopfen an der Scheibe weckt Abaigeal aus ihrem unruhigem schlaf auf.
Sehr gerädert nach diesem Alptraum schleppt sie Sich zur Wasserschüssel und sich mit steigender Lauter werdenden Geräuschen des Hauses fertig zu machen für ihre Arbeitsschicht. Nicht viele Schritte Trennen Ihr Bett von der Zimmer Tür.
Sie hatte zu lange getrödelt und kann sich nur eine kleine Rest Schüssel restlichen Porridge erbeuten, und muss ich auf den Weg machen. Noch beim Essen spekuliert sie geistig darauf mehr Honig in ihren Tee zu kippen.
Der Laden hat einen ruhigen Tag, Nicht gans ungewöhnlich, aber auch kein grundlegender Grund zur sorge. Bis dieser Herr unverschämt gut aussehende Herr Dorian Grey Hereinspazierte. Wäre er nicht schon von Natur aus eine wonne- dem Auge wäre hätte seine Selbstsicherheit sicherlich ihr übriges getan.
Mr Dorian Gray war nicht völlig unbekannt in ihren kreisen.
Den Kreisen derer die Interessante Dinge an Reiche Leute verkauften.
Aber Sein Ruf kam dem charmanten noch nicht nahe. Eine faszinierende Person. Wahr sein Interesse an den exotischen Importen der Welt auch nichts neues für Abbys Position als Verkäufer so wirkte er dabei auf eine seltsame ehrlicher und falscher zugleich.
Ein Mann Wie Luzifer selber vor dem Sie in der Kirche warnten. Verführerisch.
Nach einigen oberflächlicheren Worten im Verkaufsgespräch die Abby mit deutlich ehrlicherem elahn vertrat als sonst, -
Kam der Herr dem man die 2ten und 3ten Gedanken ansehen konnte mit seinem weiterem plan doch um die Ecke.
Hecate war heil froh das frühstücke zugunsten ihrer Morgen Routine geopfert zu haben an diesem Tag und so eine etwas bessere (wenn auch hungrigere) Figur abzugeben und stimmte dem recht generös anklingendem Geschäft zu.
Mr Doriern musste wohl einen Diner dabei gehabt haben Hecate konnte sich kam dran erinnern neben der Einnehmenden Präsenz.
Ein Party Auftritt.
Nicht neues, aber er hatte einen gewissen ruf dessen sie sich vergewissern wollte. In den Anderen Läden ihrer Kollegen hörte sie nicht viel neues, nur allgemeine Gerüchte. Sie hörte sich noch Weiter um bis hin zu ein paa der Leichten Mädchen versuchte sie Sich vor zu fragen. Aber fündig Wurde sie bei den Kollegen der Anderen Art. Die Schauspieler und Künstler der Stadt wussten einiges mehr was sie bereit waren mit Hecate zu teilen. Offenbar Stimmten auch die Wilden Gerüchte über den Herren Dorian. Kaum zu fassen. Der Mann hatte ein Selbstvertrauen das geradezu zu beneiden war. Wenn er sich auch nur im gierigsten darum scheren sollte was andere von ihm hielten würde man das wohl nicht erfahren bevor er sterben würde und man geheime Tagebücher mit seinem Skandalösem leben veröffentlichen würde. - Sofern die Kirche das nicht untersagen würde.
Genug der absurden Spekulationen. Jemand der so gut Zahlte und so sympathisch war dabei sollte auch die Show seines Lebens bekommen.
Alleine schon weil so eine Feier sehr gute Weiterempfehlungen bringen könnte.
Eine bücher aus dem laden wurden zwecks Inspiration gewähltz und eine besonders fremde Kombination der texte zusammen gestellt. Zuhause leerte sie die Schränke um alle Präperathe zu sortieren Was sie wann in der Show einsetzten konnte. Es durfte nicht zu viel sein, Zuschauer wollten getäuscht werden, aber irgendwann war auch der Willigste unter ihnen irritiert von zu vielen Effekten.
Der Abend auf der Party war wahrlich berauschend. Sie musste sich sehr gegen ihre regel Stämmen nicht vor ihrem Auftritt Alkohol und der Gleiche anzurühren. Feiern darf mann wenn die Arbeit getahn ist. Die ländliche Erziehung ließ sie auch in London nicht gans loss. Bis sie Mit den Anderen Am Tisch der Séance sich mit den Anderen Setzte war noch alles wie geplant gelaufen...
Sie wusste es musste zeit vergangen sein. Die Gesellschaft um sie herum wirkte recht verstöhrt. Der man vor ihr wahr offenkundig verstört. Und der Reverend, Gott alleine wusste warum er ihn hier überhaupt hingeschickt hatte, wirkte sehr aufgebracht und Brachte den älteren Mann der kaum noch stehen konnte weg.
Verdammt Fluchte es innerlich in Abby. Wieder nicht genügend aufgepasst. Was haben die in meinen Kaffee getan ? Keine Zeit dem nachzugeben. Zeit Haltung zu bewahren. Zumindest Dorian Gray schien aufrecht unterhalten von dem geschehenem. Zumindest etwas, ihr Honorar war sicher. Nicht immer eine Selbstverständlichkeit wenn sie Blackouts hatte.
Die Nächsten Stunden verbrachte Hecate mit angeregten Gesprächen, bei denen sie versuchte das geschehene zusammen zu puzzeln. Das uns so viel Essen und trinken wie Sie Gesellschaftlich akzeptierbar unter kriegen konnte. Neben einem etwas wunderlichem Gespräch mit diesem Amerikaner War der Abend Großartig. Nachdem Sie sich ihre Bezahlung geholt hatte war sie endgültig in Feier Laune und blieb noch bis sie mit den letzten Gästen zusammen das Haus Verlies
Am Morgen wachte sie bei weitem zu späht Der Blick auf die Bezahlung ließ Abby ein fröhlich schrilles quietschen entfahren. Essen und Morgen pflege wurden Heute nur Rudimentär abgehandelt. Was hieß das sie kein essen hatte, und sich nur grade so Kleidung noch hin bekam bevor sie mit ordentlicher Verspätung zur Arbeit kam. Noch kein Weltuntergang. Sie arbeitet schon lange in dem Exotischen Antiquitäten laden und leistete sich dergleichen Ausrutscher nur selten.
In den ruigen Morgenstunden Fand sie Auch die Visitenkarte des Amerikaners Wider und erinnerte sich an seine seltsame Einladung.
Sie beschloss ihm zumindest eine Einladung zum Gespräch zukommen zu lassen.
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Abby war sich nicht gans sicher wie sie zu dieser Situation kam. Sie hatte sich überreden lassen. Und die etwas schleichenden Schatten der Erkenntnis hielten sich höflich weit am Rande ihrer Gedanken. Während Sie Selber bei einer gewissen Fräulein deMelune stand. Eine offenbar gut betuchte Studentin der Archäologie (Ägiptisch) wie sie wage den Erklärungen entnommen hatte.
freudig nutzte sie die Situation um sich die angebotenen Teilchen zu Gemüt zu führen. Merkte aber nach einer weile woher die verzweifelten blicke der Herren in der Kutsche stammten die zur eile gedrängt hatten. Die Dame war scheinbar nicht all zu entscheidungs- willig.
Schlussendlich war sie jedoch wider Mit dieser eigenwilligen Reisegruppe in die Kutsche gestiegen.
Doch was auch immer Mr. Finnigan erwartet hatte es lief ihn zumindest nicht zeitnah über den Weg.
Reverend Danforth war jedoch in der zeit dieser kurzen Bekanntschaft merklich angespannter geworden. Der Herr war überzeugt davon dass seine Träume ihm Bilder der Realität zusandten.
Scheinbar war ein Freund von ihm entführt worden. Auch wenn Abby das sehr leid tat so verstand sie nicht warum die Herrschaften so überzeugt waren mit ihrer eigenen Sucharbeit weiter zu kommen als es die Polizei täte.
Aktuell war deMelune am ehesten der Grund bei dieser Gruppierung zu bleiben. Sie hatte nicht nur für guten Umsatz gesorgt, sondern ihr sogar einen spaßigen Nachmittag jenseits der Arbeit beschert. Aber dass würde die Dame sich wohl nicht jeden Tag leisten.
Erst abends als Abbygale mit läutenden Ohren sich wider ins Bett warf kratzen die Schatten wider an ihrem Bewusstsein. Und seltsame haarige Kreaturen und schmatzende Geräusche fraßen ihr einen ruhigen Schlaf weg.
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An Marry O' Sheehan
Meine liebste Mamaí,
Ich habe eine Neue Arbeit!
Bitte mach dir nicht jetzt schohn sorgen, ich wurde nicht gefeuert oder dergleichen.
Mein Chef und ich haben sogar eine Möglichkeit wie ich mich nicht ganz von meinem geliebten Laden und der Arbeit dort verabschieden muss. Dazu später nochmal
Ich habe eine feste neue Stelle bei der ich sogar einen ganzen Dollar mehr im Monate verdien!
Eine etwas eigenwilligere Logen Vereinigung von Historisch interessierten die meine Expertise wertschätzen hat mich angeworben. Auch wenn selbst ich zugeben muss dass ich die Herrschaften mitunter etwas extravaganter sind kann man nicht behaupten dass es schlechte Menschen währen.
In ihren Reihen befinden sich sogar ein Reverend. Ich wüsste nicht mit wem ich arbeiten soll was dich mehr Beruhigen könnte-
Auch ein bekannterer Schriftsteller. Quentin Finnigan, ich muss gestehen ich kenne seine Bücher nicht aber du ließt ja mehr als ich. Er ist es Auch gewesen der mich angeworben hat.
Außerdem ist da noch dieser Charmante andere Amerikaner den ich gerade erst kenne gelernt habe. Er muss es gut meinen aber er scheint ein unsägliches schlechtes Timing zu haben.
Selbst 2 Damen aus der Oberschicht gehören zu dieser Loge. Die eine etwas ungewöhnliche Frau irgendwo aus Ost Europa. Ich muss aufmerksamer zuhören....
Sie verbringt aktuell aber in der Season viel Zeit mit dem unerlaubt charmanten Mr Gray. Über diesen herren habe ih diese Gruppiereun überhaupt erst kennen Gelernt. Er ist ein äußert generöser Kunde.
Ich denke aber nicht dass sie nur hinter seinem Geld her ist.
Die Andere Dame ,Französin, Scheint hier zu studieren. ihr Studium der Archäologie bringt sogar paar gemeinsame themen- entgegen aller Wahrscheinlichkeit. Sie ist reitzend Aber schrecklich unentschlossen mit ihrer Garderobe. Sie hat so viele schöne Kleider und scheint keines davon tragen zu wollen.
Da bin ich froh damals den Job im Service nicht bekommen zu haben was mich auch glich zu meinen geschätztem Mr Nigthingale führt:
Wenn alles schiefgeht oder ich in den nächsten 1-2 Jahren mich wider nach einem Neuen job umsehen muss hat er sogar von sich Angeboten für mich und meine Arbeit die Tür offen zu halten. Ich will ihn und seine Güte nicht ausnutzen, aber ich gebe zu das seine Zusicherung mir sehr viel Sicherheit bringt. Lass es daidí nicht lesen aber Mr. Nightingale ist mir seid meiner Ankunft in London fast ein Vater gewesen und ich tue mich schrecklich schwer damit mich von der Arbeit dort zu trennen. Umso besser das ich mich scheinbar nicht ganz von ihm verabschieden muss. Wir sind übereingekommen dass ich an Kunden die ich ihm neu Anwerbe mitverdienen kann. Ich Liebe die Möglichkeit etwas Geld nebenher noch machen zu können. Aber Ich hätte ihn sonst auch zu sehr vermisst.
Ciamar a tha thu?
Ich habe immer noch nicht von Peter selber gehört wie es um ihn und Joanna steht. Drückt er sich? Er war schon immer schüchtern. Aber bei meinem letzten Besuch war es regelrecht offensichtlich dass die beiden zusammen gehören. Schreib mir wie es da aussieht. Wenn er es schafft sind es 4 von 7.
ftha thu bhuam !
Abbygale
Die Erste Flugstunde.
Reverend Danford und Mr. Finnigan sind so fürsorglich, mich bei meinen ersten Versuchen zu begleiten.
Die beiden komplementieren einander...
Mr. Finnigan, der schon nicht der größte Mann ist, wirkt neben dem um einiges kräftigeren Geistlichen umso fragiler. Seine mitunter fast schüchternere Art und die ihm innewohnende Zurückhaltung betonen diesen Punkt zusätzlich. im Vergleich zu dem Reverend, der seine festen Überzeugungen wohl als Schild vor sich tragen könnte.
Der Geistliche schafft es, trotz seines geschunden Beines eine überaus imposante Erscheinung an den Tag zu legen. Eine Sutane vermag Vieles zu verbergen. Die trainierte und athletische Statur des Reverends zählt allerdings nicht dazu. Der Kampf in der Kirche vor Kurzem hatte das nur zu deutlich unter Beweis gestellt.
Vielleicht ist es nur sein Gesicht, aber er wirkt immer furchtbar besorgt. Mir dämmert aber langsam er ist wohl so besorgt wie er scheint.
Und trotzdem beängstigt Mr. Finnigan mich weitaus mehr.
Die strengen Augenbrauen des Reverends die zur Wahrheit ermahnen, sind kein Vergleich zu dem bedrückten Blick, den Mr. Finnigan an den Tag legt. Oder viel mehr: Kein Vergleich zu dem, was Mr. Finnigans Blick so gefährlich macht.
Ich will testen, ob es mir möglich ist nicht nur mich selbst, sondern auch andere Personen in die Luft zu heben. Wo mir schon die beiden Herren zur Seite stehen, stelle ich diese Überlegung auch offen in den Raum./
…. Ach ja Mr Finnigan, ich wusste, Sie würden sich anbieten.
Er will sich mir gegenüber rehabilitieren. Ich denke, dass er seinen vergangen Fehltritt ehrlich bereut. Aber wenn ich die Wahl habe, will ich ihn lieber nicht berühren. Ich fühle, dass es einer gewissen Nähe bedarf, um andere schweben zu lassen. Sollte diese Regel nun aber nicht nur für mich und diese spezielle Fähigkeit gelten....nun ja.
Ich schiebe den Gedanken beiseite. Er hat es nicht verdient, dass ich ihm derartiges unterstelle.
Unerwartet:
Der Reverend bietet sich auch an.
Großartig!
Finnigan ist wohl ebenso überrascht wie ich über diesen Umstand.
Ich bin zwar als einzige von uns 3en darüber erfreut. Der Vertrauensbeweis, den der Reverend damit erbringt ist Balsam für meine Selbstzweifel. Jene Hexenjäger, zu denen er gehört, sind normalerweise alles andere als offen gegenüber Magischem. Aber hier steht er und bietet sich trotzdem an. Mein Herz schlägt höher. Ich muss mein Bestes tun, um mich zu revanchieren für seine Freundlichkeit.
Ein Auftrag für die Loge.
Trennungen liegen mir nicht.
Wie in meinem geliebten alten Laden führe ich gerade Buch, wenn auch nicht für die üblichen Posten. Ich fertige eine Ausrüstungsliste für eine Expedition ins tiefste Afrika.
Ob mein Chef den Tee wiedergefunden hat, den ich weit oben im Regal verstaut habe? Er wäre nicht unersetzlich, aber es wäre wohl dennoch schade drum. Ich sollte die Tage nochmal kurz vorbei gehen.
Ich vermisse schon jetzt meinen alten Ladenbesitzer , immerhin kann ich ihm noch etwas aushelfen.
Aber die Rippers sind trotz meiner Angst faszinierend. Eine komplette Welt, die ich bisher nie bemerkt habe.
Dr. Mortimer Fowler hat dieser Loge einen Auftrag gegeben. Jagt zur Forschung – Ripperteck, was für ein seltsames Konzept.
Ich frage mich, was damals bei Mr Harker genau vorgefallen sein muss.
Dass einerseits es gestattet wird, Teile von Monstern mit Menschen zu verbinden. Die nutzung von Magie dagegen hält man geheim. Beides klingt absurd. Es muss Gründe geben....
Feste Kleidung
Medizinische Güter
Wechselgeld
Sonnenbrille....
Ein Blick über den Rand der Liste zeigt mir die Loge, in der fast Alle anwesend sind. Nur die Miss dé Milune fehlt, wegen einer Vorlesung.
Apropos Anstand: Der Tee ist fast alle. Da außer der Leiterin der Loge selbst nur Miss Dragostrovjes Tee trinkt, ist es wohl an mir einen neuen aufzusetzen.
Im Vorbeigehen höre ich, wie Miss Dragostrovjes sich mit Mr Moesly über die möglichen Waffen unterhält.
Miss Dragostrovjes … Ich frage mich, ob sie glaubt, dass Mr. Gray ernstes Interesse hat.
Warum sollte Sie sich sonst so öffentlich sich mit ihm sehen lassen?
Was auf Mr Dorian Grays Partys geschieht ist sowieso allgemeines Stadtgespräch.
Ein Ausrutscher auf seiner Feier? ein/kein Todesurteil. Die Stimmung ist so ausgelassen, dass die Gespräche schnell genug wieder das Thema wechseln. Aber Sie trifft sich scheinbar regelmäßiger mit ihm. Ich gebe ja offen zu: Er ist durchaus ein herausragender Anblick und Gesellschafter der seinesgleichen sucht. Aber ich bezweifle, dass er sein Jungessellenleben in naher Zukunft zu beenden gedenkt. Aber vielleicht irre ich mich ja und er hat in der wilden Miss Dragostrovjes seine zukünftige Braut gefunden.
Es ist aber sicherlich nicht das Schlechteste für ihr gesellschaftliches Ansehen, wenn sie eine Zeit lang in Afrika ist, und nicht weiter die Gerüchteküche mit unserem erhofften Mäzen beheizt. …
Was mich zu einem weiterem Gedanken führt:
Vielleicht lässt Mr. Gray sich ja davon beeindrucken wenn man ihn eine Runde fliegen lässt? Die Idee ist es wert, versucht zu werden. Die Anderen Logen Mitglieder stimmen mir zu.
Mr. Moesley ist ein Wolf.
Diese Erkenntnis durchfährt mich als ich ihm Tee ans Bett bringen will.
Damit hätte sich die Frage ob er krank wird erledigt. Faszinierend... auch der seltsame Fluch der auf ihm lastet zeigt, dass er sich eben nicht an die üblichen Regeln der Lykanthrophie hält.
Der Wolf ist eine ziemliche Bestie. Dagegen ist ja sogar der Hund von Miss Dragostrovjes nur ein weiterer Hofhund. - Ich hätte mich wohl wesentlich mehr erschrocken wenn die Bestie nicht diesen wenig beunruhigenden, verwirrt freundlichen Blick aufgesetzt hätte.
Ich rufe angesichts der Umstände die anderen herbei. Sehr bald stehen sie mit mir zusammen etwas ratlos in der Tür und schauen zu, wie ein riesiger Wolf sich um sich selbst dreht und sich im Spiegel betrachtet.
Uuund er ist wider ein Mensch … nackt.
Zumindest nutzt er seine wiedergefundene menschliche Gestalt um von der seltsamen Stimme Josephs zu erzählen, die ihn angeblich instruiert hat. Ich frage mich, wer oder was das ist. Doch erhalten auf die Schnelle keine Antwort.
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Der Süden ist nicht mein Freund.
Der Europäische Kontinent war schon sehr warm, aber trocken. Doch diese feuchte Hitze übersteigt das noch.
Ich würde ja aufgeben und den Anstand ein Stück weit hinten anstellen, zu Gunsten leichterer Kleidung, doch wärend Schlangen meine Mitreisenden Angreifen, fressen mich die Insekten der grünen Hölle lebend auf . Es bleibt also die Wahl mich selber in meiner Kleidung zu kochen oder aus dem Wald mit von tausend Stichen vernarbter Haut zurück zu kehren. Bei der Wahl leide ich lieber weiter unter der Hitze. Wer weiß welche Krankheiten mich sonst noch ereilen würden.
Ich ertappe mich wie mir nach einem längeren Fußmarsch kurz beinahe schwarz vor Augen wird, kann mich jedoch noch fangen. Es folgt eine Pause bei der ich etwas zurück falle. Danach halte ich mich zur Unterstützung an einem der Tiere fest. Nur noch ein bisschen weiter...
Die Anderen sind eindeutig härter gesotten als ich.
Mr. Finnigean ist eine Frau.
Ich komme mir langsam aber Sicher vor als wäre ich endgültig in einem Groschen Roman gelandet. Sie hat Zugegeben das die Geschichte ihre verschwunden Bruders so nicht stimmte. Der Mann den Sie Sucht ist durchaus real. Es handelt sich jedoch um ihren Ehemann der spurlos verschollen ist.
Eine furchtbare Vorstellung. Dass sie all das auf sich nimmt um ihren Mann zu finden, zeigt wie sehr sie ihn geliebt haben muss. Hoffentlich ist er nicht bereits an einem dunklen geheimen Ort verstorben.
Die Arbeit für die Rippers führt an wahrlich seltsame Orte. Ich hoffe, dass die Unternehmung hier ein gutes Ende nimmt. Ich weiß aber nicht Was ich davon halten soll für eine solche Forschungsmission so weit weggeschickt zu werden.
Ich habe Heimweh. Meine Familie und Mr. Nigthingale fehlen mir sehr. Und die ganze fremde Umgebung macht das nicht leichter. Es kommt mir in vielerlei Hinsicht so vor als hätte ich keine Herrschaft mehr über mich.
Ich mag es bestimmen zu können was Andere von mir halten und wissen. Ich bin gerne auf sicherem Parkett unterwegs. In den Städten und Orten die ich kenne. Ich vermisse London. Ich bin zugezogen, wie so viele andere Menschen. Aber es ist die Stadt in der ich mich eingelebt habe.
Danforth und Finnigean machen all dass hier besser. Ich würde sie als Freunde bezeichnen. Trotzdem: Freundschaft hin oder her. Das Geständnis Janes erinnerte mich nur zu sehr daran wie wenig ich über so ziemlich alles hier weiß.
Als ob die Informationen, die ich erhalte, auf Sand gebaut sind, rieselt mir alles von dem ich dachte, dass es Fest ist durch die Finger.
Nicht mal die Möglichkeit eine Fassade zu wahren, bei der ich mich sicher fühle bleibt mir im ewigen Grün der tausend Stimmen und Augen.
Meine Bitte das Kämpfen zu üben kann ebenfalls nicht wirklich erfüllt werden. Es wäre eine Verschwendung an Munition und zu gefährlich in den Untiefen des Waldes in denen gigantische Kreaturen wandeln. Säuerlich muss ich zugestehen, dass der Einwand berechtigt ist.
Da entdeckt man, dass man mit magischen Fähigkeiten bedacht wurde und fühlt sich so machtlos wie seid seiner Kindheit nicht mehr.
Mit dem Allen habe ich nicht gerechnet, als ich mir damals zwecks meiner Vorstellungen den Namen der Göttin Hekate entliehen hatte. Rückblickend kann ich froh sein, dass Hekate bei aller Düsterheit, Mystik und sogar Nekromantie immer eine den Menschen zugetragene Göttin ist.
Eine Göttin die Menschen durchaus Wünsche erfüllt. Auch wenn sie sie dabei an den Schwellen und Wegkreuzungen vor Entscheidungen stellt, so gewährt sie ihren Orakeln und Anhängern doch auch angeblich Macht und Reichtum und ist damit wohl nicht die unangenehmste Patronin.
Sehr seltsam ist nur die Tatsache, dass ich mittlerweile annehmen muss das sie real ist. Es scheint mir, dass ich alleine für das nutzen ihres Namens etwas Höflichkeit zeigen sollte...
Monsterjagt...
Irgendwann Ende April finden wir die riesigen Kreaturen, mit etwas Hilfe der Eingeborenen am See. Die Eingeborenen werden von den Belgiern unmenschlich schikaniert. Später sollten wir noch ein völlig ausgelöschtes Dorf finden. Wohl weil die, mit Waffen beladenen Belgier der Meinung sind, ein paar halbnackte Männer hätten ihre Truppe umgebracht. Die Juristik unseres Mr... naja Miss Finneagan rettet den Tag und wir werden an den letzten Ort wo sie „Leopold“ gesehen haben geführt.
Mr. Moesley jagt in Wolfsgestalt ein Tier, das wir am Wasser befestigen um Freisachfresser anzulocken. Was uns auch durchaus gelingt. Was mich dazu veranlasst schnellst möglich im Dunkeln zu den Zelten fliege um die Anderen zu wecken.
Furchterregende Bestien die viel zu groß sind und von denen ein schwaches, mysteriöses Leuchten ausgeht. Ms Finnigean schafft es, mit Ausnahme von einem, alle Krokodile zu verwirren. 2 ziehen sich zurück ins Wasser. Das 3te flieht in den Wald.
Gegen 4 wird das Feuer eröffnet. Details hierzu vermag Mr. Moesley sicherlich spannender zum Besten zu geben als ich es könnte. Ich nutze den letzten mir verbliebenen Rest meiner Kraft beim Fliegen, um mich auf einen Baum zu retten und nicht im Weg zu sein. Dafür bemerke ich von dort oben grade noch rechtzeitig das zurückkommende Biest, das geradewegs auf unsere Gruppe zuhält.
Der Reverend macht sich schon zum direkt Kampf mit dem Schwert bereit. Die beiden Amerikaner Laden ihre Waffen. Einer Eingebung folgend springe ich wider vom Baum , in der festen Hoffnung, dass mich meine Kräfte nicht im Stich lassen, um dem Monster den Boden unter den Füßen Weg zu ziehen.
Ein gigantisches Maul schnappt in meine Richtung. Ist zum Glück aber etwas zu groß um mich jetzt noch zu erwischen. Statt dessen kann ich es etwa an der Hüfte berühren, und so in die Luft befördern, wo es sich windend ein gutes Ziel für unsere Großwild Jäger abgibt.
Ich bin selbst überrascht. Es ist nicht schwerer diese Kreatur oben zu halten, als es das bei mir oder dem Reverend war.
So gut mit Schusswaffen ausgerüstet, endet der Kampf zeitnah und Danforth nimmt die Kreatur auseinander.
Der Stamm drückt seine Dankbarkeit mit einer sehr schmerzhaften Hautverzierung aus. Etwas befremdlich die Geste. Aber sie sind ernsthaft glücklich und es scheint eine Art ehren Zugehörigkeit zu sein. Das wiederum nehme ich gerne an.
Klassisch dauert der Rückweg nicht so lange wie der Hinweg. Auch Wenn die Zeit kaum kürzer ist.
Endlich Zuhause in London.
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Der Schlaf betrügt mich. Er muss sich eine andere Gesucht haben So still wie es draußen ist.
Es ist seltsam das niemand in dem Haus wach zu sein scheint. Bei den Rappers im Schlafsaal war immer jemand da. Und In meiner alten Wohnung gingen auch immer Leute ein und aus.
Die nächste Kneipe ist weit weg, nur ab und zu über das offene Fenster kann ich Tiere und eventuell mal einen einsamen Wachmann auf seiner Runde hören.
Ich muss schon stunden Wach liegen. Ich überlege durch das dunkle zu tappen bis ich meine Uhr finde und nachlesen könnte wie spät es ist. Aber ich glaub ich will es nicht wissen.
Die Stille ist ungewohnt. Aber wach hält mich anderes. Ich krieche aus dem Bett und ziehe mir meinen Morgenmantel an.
Der winzige Balkon bietet blick auf die Straße. Das Licht der Gaslampen beschienen sogar ein paar Fledermäuse die in der warmen Sommerluft auf Jagt waren. Vor der Feststellung das Vampiere existieren und mindestens einer von ihnen dem Reverend nach dem leben trachtete hatte ich die kleinen schwarzen Kreaturen nie gefürchtet. Nun aber war ich argwöhnischer. Aber ein geschlossenes Fenster würde sie nicht abhalten.
Die mit Silber geladenen Derrigner schon eher.
Zu schießen mit der Intention zu töten ist ein seltsames Gefühl. Der erste Schuss war noch halb aus dem Schrecken vor diesen schwarzen Kreaturen die der dunkle Magier herbeigerufen hatte.
Zu ärgerlich, dass der eine Schuss nicht Gereicht hatte.
Die 2 Handlanger die durch mich den tot fanden haben Nichteinmahl mich angegriffen. Vor meinen eigenen Angreifern bin ich schlicht geflohen. Die beiden armen Seelen haben es gewagt Danforth und Jane anzugreifen.
Wahrscheinlich hätte ich 2 mahl darüber nachdenken sollen ob ich das Risiko eingehe zu schießen wo es meine Freunde treffen könnte. Glück gehabt.
Ich frage mich ob ihre Seelen sich vor dem Gleichen Gott verantworten müssen wie ich es einmal tuhen werde. Scheinbar gibt es noch einiges mehr in der Welt.
Ich frage mich was der Mann vorhat. Den Obelisk muss eine Bedeutung gehabt haben. Warum sonst ein solches Attentat. Die meisten echten Obelisken sind Paare, die zu Tempeln gehören. Irgendwo gibt es also eventuell einen 2ten.
Ich sollte mir den Gedanken eventuell aufschreiben. Bevor ich ich wider versuche Schlaf zu finden.
(Note: Das passiert zu nächsten neumond ^^ bin zu faul das im Kalender zu suchen)
Der Abend. Und Ich stehe allen ernstes mit einem alten Hausschlüssel an einem Lederband und eine völlig guten Abendessen vor einem alten Baum.
Die Straße ist recht belebt. Aber so belebt das nur wenige auf mich achten.
Hecate Göttin der Kreuzungen und Übergange. Ich kann mich nicht durchringen Wie in den Alten texten ihr eine Ziege zu opfern. Geschweige denn einen Hund oder Schlange. Wobei ich nie verstanden habe warum man Göttern ihre Haustiere opfern soll.
Anstelle eines toten Hundewelpen Muss sie also mit einem Alten Haustürschlüssel vorlieb nehmen. Zumindest bin ich mir sehr sicher das Tor Schlüssel zu den üblichen opfern für sie gehören. Wahrscheinlich wegen ihrer Position als Schutzfigur an den Übergängen der Straßen und zur Unterwelt. Da wird ein Schlüssel sicherlich gut gebraucht.
Das Essen Stelle ich zu Füssen des Baumes ab. Für den Schlüssel bemühe ich mich hoch zu kettern.
Nach einigen Schürf Wunden schummle ich mich mit Magie da hoch. Auch wenn ich peinlich genau darauf achte das es von außen so aussieht als würde ich klettern.
Mit dieser Hilfe hängt nun der Schlüssel in den Zweigen und ich entschuldige mich dafür ihren Nahmen unwissentlich angeeignet zu haben. Und Appelliere an ihre gütige Seite über diese Unhöflichkeit hinweg zu sehen.
Für eine Titanin ist sie berühmt für ihre Güte. Etwas was man von nur wenigen der Griechischen Götter sagen kann.
Güte und Vergebung. Die klaren Argumente fürs Christentum.
Beim gehen frage ich mich was mit dem Essen passieren wird. Im alten Griechenland war es verboten solche opfer anzurühren. Und doch war es wohl dass es meist in den Mägen der Obdachlosen endete. Es gab auch keine wirklichen Straffen die die ärmsten der Gesellschaft für diese Handeln wirklich strafte. Auch eine Form der Armenspeisung schätze ich.
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Wenn ich es nicht besser wüste währe ich drauf und dran dem Reverend fragen zu wollen ob er versucht sich zu entleiben.
Es hat schon viele Seelen gegeben die sich heldenmutig dem tot entgegen Werfen um der Gotteslästerung durch dem Selbstmord zu entgehen.
Wo ich mich nicht zurückhalten kann überprüfen zu wollen was dort drinnen von statten geht, beschisst Seine Lordschaft in abeselutem Größenwahn auf sich und seine Waffe Aufmerksahm zu machen-
woraufhin es sehr schnell Eskalierte. Das arme Mädchen dass von den offenbar geistig verwirrten (wen auch körperlich gesunden)Menschen entführt worden war um um Gottweiß was mit ihr zu machen verwandelte sich in den ersten Werwolf den ich im Kampf erleben musste.
Silberne Schüsse hielten Sie davon am ihren eigenen Bruder zu zerfleischen, woraufhin Die Bestie sich Jane zum Opfer erkohr. Meine Flinte hatte so weit gute Dienste geliefert, Aber wie der Wolf meine Freundin niederriss gab es keine Zeit zum Nachladen.
Ich Griff im Nichts nach einer Waffe um den Lykanthop dabei zu hindern sie zu töten. Das Andere fügte sich meinem Wunsch und Willen und gab mir eine Waffe, mit der ich sofort handeln konnte. Unnatürliche Blitze, Die merklich das Fell ansengten. Aber nicht genug.
Ein Wunder oder ein Reverend warf sich daraufhin der Kreatur in Die Fänge.
Ich wage nicht zu genauer zu Setzieren wie die Abfolge der Ereignisse ab diesen Punkt verlief das Bild des blutüberströmten Danforth lässt mein Hertz auch in der Erinnerung zerbrechen. Nur Mr. Moeslys schnellem handeln verdanken wir, dass auch nur die Chancebestand, die Schlimmste Nacht zumindest meines Lebens durchzustehen.
Der arme Junge war von dem Werwolf verletzt worden wie auch der Reverend. Anstatt selber der verzweifeln anheim zu fallen gab er dem Jungen zum Trost und Schutz seinen Rosenkranz... verdammte Selbstlosigkeit. Ich kann ihn doch nicht ohne Kreuz lassen?. Die Kette trage ich immer. Wenn auch fast nie offen. Es ist ein Erbstück dass meine Mutter mir gab als ich aus dem Haus bin. Damit Gott und und die Famiele immer bei mir sind.
Ich gebe es nur ungern aus der Hand. Aber Danforth kann den Beistand mehr brauchen als ich in dieser Nacht.
Die Stunden verschwimmen in einem seltsamen Gefühl, als ob es schrecklich schnell und unendlich langsam zugleich währen. Die Mahlmühlen in meinem Kopf widerhohlten sich. Nur eine Sekunde der Erleichterung als der Mond am Himmel steht und nichts als ruhiger Atem zu sehen ist.
Die Flinte lasse ich keine Sekunde von ihm abfallen. Wenn es sein muss ist der gnadentot das einzige was ich noch für ihn tuhen kann. Es währe grausamer zu zögern sollte er sich verwandeln. Doch die Nacht geht zu Ende und ich kann friedlich wenn auch unendlich erschöpft schlafen
Meine Sicht des Flug zauber bei Abby. Wie die Geschossparade Sind federige fast nicht sichtbare flügel und Wind hier ein motiv. Alleine Schon weil fliegen, von Allen Fähigkeiten, die ist mit der Sie am leichtherzigsten umgeht (eventuell auch leichtfertiger ;D )- was aber vor allem daher kommt das es wohl auch eine der weniger gefährlichen ist. Die schlichtweg auch spass macht.
next up- Geschossparade
Die unförmige Gestalt von Dr. Dee zeugt von den geraubten Teilen die diesen Körper gegen den willen Gottes beisammen halten.
De Schlimmsten Befürchtungen sind also real. Die Geschichten aus den Berichten werden vor meinen Augen bestätigt. Der Mann links verwandelt sich in einen Werwolf. Mr Moesley verwandelt sich als die Bestie die ersten frauen anfällt.
Auf Uns wiederum hält der bleiche Gentleman zu. Ein Vampir, das verheimlicht er nicht. Gebläckte Zähne und Krallen. Die Erkenntnis das Dorian Gray immer noch einen Meter hinter mir auf der Couch sitzen muss durchzuckt mich. Es war auch meine Idee ihn hierher zu bringen. Ich kann nicht zulassen das dem charmantem Herren etwas zustößt. Erneut greife ich mit den Händen in das schwarz hinein, und Es formt sich nach meinen Willen.
Nicht genug, Er taumelt näher. Immer näher an uns ich muss etwas tuhen bevor jemand verletzt wird.
Der Gedanke leitet mich. Und der Erneute Angriff lässt die Kreatur vor mir zu Asche verbrennen. Jane ist neben mir. Der Wolf fällt eine der Arbeiterinnen an. Doch der Reverend Steht gegenüber Dr. Dee persönlich. Lord Blackadder und Danforth sind die erfahrensten Kämpfer unter uns. Doch der Lord ohne Waffe. Obwohl er Augenscheinlich nur ein Skalpell schwingt sehe ich die feinen Schnitte und Fetzen. Die Die beiden Männer in Schach halten.... Wie kann er er wagen?
Solange ich hier stehe werde ich nicht zulassen dass dem Reverend etwas zustößt.
Jane ist zum Glück wie ich weit außer der Reichweite und nutzt ihr Schwert mit einer gesunden Distanz durch ihre Telekinese. Moesley ringt nun mit dem Werwolf.
Ohne Unterlass versuche ich Dr. Dee mit allem zu bewerfen was ich habe. Aber nichts vermag ihn umzuwerfen. Der Werwolf ist Geschichte.
Immer noch nichts kann der grotesken Figur mit Zylinder etwas anhaben. Der Lord hat endlich ein Waffe, aber auch diese ist ineffizient. Als Dr. Dee beschießt sich von der Abendgesellschaft zu verabschieden, Gebe ich meinem Rachegelüsten zu sehr nach. Ich Will ihm nachsetzten. Dummer Fehler.
Sehr dummer.
Ein Gezielter Schnitt am Fenster durchtrennt die Korsage und meinen Bauch.
Schneller als ich realisieren kann was passiert ist breche ich zusammen.
Ich spüre wie die wärme aus mir sickert. Das Schwarz ist nah doch ich bin zu schwach.
Mir wird übel.
Ich kann nicht zulassen das Dr. Dee sie umbringt.
Er muss zur strecke gebracht werden.
Ich kralle mich in diesem Gedanken fest.
Lange genug.
Ich höre noch nicht auf zu kämpfen. Ich sehe noch Danforth über mir. Ein besorgter... für seine Verhältnisse beinahe Panischer Ausdruck auf dem Gesicht. Der stoisch strafender Ernst fehlt unangenehm.
„Abbygale! Abbygale bleib bei uns!“
Ich will mich entschuldigen und versprechen weiter zu kämpfen und bei ihnen zu bleiben. Die Besorgnis in seinen Augen jagt mir ein schlechteres gewissen ein als es sein übliches Blick es jemals könnte. Doch lange vorher verliere ich das Bewusstsein.